Home arrow Presse
Presse PDF Drucken

„Musici Lubicenses: … ein hanseatisches Musikjuwel
(Bernd Pfeifer, Unser Lübeck)

 (Musici Lubicenses) ...spielten bei dieser faszinierenden und anspruchsvollen Soiree virtuos und brillant und mit viel Verve und Esprit.“
( hier-luebeck.de, 11. Oktober 2011)

„Musici Lubicenses“ spielten meisterhaft und perfekt. Der weltberühmte Marienorganist Ernst Erich Stender,…., lobte die grandiose Ensembleleistung und vor allem die faszinierende Präsentation des Weihnachtskonzertes Corellis.“
(Lübecker Nachrichten, 13.12.2011)

„…schwebend hell registriert,…., tänzerisch und virtuos“
(Lübecker Nachrichten, 1993)

 

21. Oktober 2009 (HL-red.)

“Wie Lutz Gallinat berichtete, wurde Anfang Oktober "Musik an der Alten Salzstraße" im vollbesetzten Lübecker St.Annen-Museum geboten. Es erklang Kammermusik von Komponisten aus Lüneburg, Lübeck und Hamburg…

Fantasievolle und abwechslungsreiche Interpretation voller Virtuosität, aber ohne überzogene Manierismen zeigten die historische Aufführungspraxis von ihrer allerbesten Seite. Durchdachte Phrasierung und nuancierte Gestaltung des Tons trugen dazu bei, dass das Werk (Triosonate op.1 Nr.4 B-Dur von D.Buxtehude) zu einem richtigen Ohrwurm werden konnte…

Hartmut Ledeboer (Flöten), Bettina Piwkowski (Barockvioline), Hans Koch (Viola da Gamba) und Michael Hantke (Cembalo) spielten virtuos und brillant. Die "Musici Lubicenses" wurden schließlich für ihre bravouröse Leistung mit sehr viel Beifall bedacht.“

 

Barockbesuch aus Lübeck
Zum Konzert in der Burg „Glimmingehus“ bei Simrishamn (Schweden, Skåne)


Glimmingehus Ihre Sommertourneen haben sie wiederholt nach Südschweden geführt, wo ihre Konzerte von uns Barockliebhabern sehr geschätzt werden.
Als Einleitung wählte das das norddeutsche Trio Romans 6. Triosonate für Traversflöte, Violine und Orgel.
Schön und meditativ erklang der einleitende Grave-Satz in dem luftigen und behaglich kühlen Rittersaal. Im folgenden Allegro wurde der Dialog ganz im Geiste typisch barocker Stilelemente leuchtend hervorgehoben. Die Art und Weise, wie die einzelnen Stimmen motivisch aufeinander reagierten, wirkte auf die Zuhörer wie das Lauschen einer anregenden Konversation.

Dass Roman mit der damaligen virtuosen Violintechnik vertraut war, zeigen seine Assaggi für Solovioline, die Bettina Piwkowski auf der Barockgeige mit geschickt ausgeführten Doppelgriffen und mit deutlicher und bewusster Phrasierung erklingen ließ.

Eine weitere Triosonate in g-Moll von Roman beschloss das Konzert in der alten Ritterburg. Dieses Werk, vom reifen Meister geschrieben, machte ganz sicher den Höhepunkt dieses ehrenwerten Konzerts aus.


Ingvar Wickander (Ystads Allehanda 29. Juli 2008, übersetzt aus dem Schwedischen)

 


© 2010 @ Musici Lubicenses