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Hartmut Ledeboer, Blockflöten und Traversflöte
studierte Blockflöte und Querflöte an der Musikhochschule Lübeck und der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Martin Nitz, zudem beschäftigte er sich mit der barocken Traversflöte. Ergänzt wurde die Ausbildung durch zahlreiche internationale Meisterkurse bei Hans-Martin Linde, Walter van Hauwe, Han Tol, Matthias Weilenmann und anderen.
Neben der Unterrichtstätigkeit in und um Lübeck arbeitet er als Solist und Mitglied verschiedener Ensembles wie dem Blockflötenquartett „Divine Lodi Musicali“, dem „Ensemble für Alte Musik Lübeck“, „La Marescotti“ oder „Musica viva Mölln“, war an Opernproduktionen in Hamburg und Kiel beteiligt, wirkte bei Schallplatten- und CD-Einspielungen mit und unternahm Konzertreisen, die ihn durch Deutschland sowie nach Dänemark, Schweden, Polen und Russland führten.
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Bettina Piwkowski, Barockvioline
schloss ihr Violin-Studium bei Joshua Epstein an der Musikhochschule Saarbrücken mit der künstlerischen Reifeprüfung ab. Danach setzte sie sich intensiv mit der barocken Spielweise auseinander und gründete das Ensemble „Musici Lubicenses“. Im Barockorchester Hamburg bekam sie wichtige Impulse der Aufführungspraxis Alter Musik durch die Zusammenarbeit mit dem Barockcellisten Gerhard Darmstadt.
Neben ihrer Unterrichtstätigkeit führte sie die Arbeit in anderen Ensembles wie „Corelli-Ensemble Frankfurt“ und „Gli Apassionati“ u.a. zu Konzerten nach Süddeutschland, Frankreich und Schweden. Sie wirkte ebenso an CD- und Rundfunkaufnahmen mit. |
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Hans Koch, Viola da Gamba
studierte ab 1959 an der Schleswig-Holsteinischen Musikakademie mit den Hauptfächern Viola da Gamba und Kontrabass. 1962 wurde er Mitglied der Berliner Philharmoniker, um 1965 als Stimmführer an die Philharmonie Lübeck zu wechseln. Seitdem war er in diversen Kammermusikensembles tätig. 1983 gründete er mit Gerhard Darmstadt das Hamburger Barockorchester und war 1988 eines der Gründungsmitglieder von La Stagione. Neben zahlreichen Schallplatten- und CD-Aufnahmen ist er regelmäßig bei Produktionen von Ensembles wie Monteverdi Chor und Orchester, Collegium Cartusianum Köln, Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, Alta ripa Hannover, Capella Agostino Steffani Hannover tätig.
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Michael Hantke, Cembalo und Orgel
studierte Ev. Kirchenmusik und Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck mit den Hauptfächern Orgel (Eugen Simmich), Orgelimprovisation (Uwe Röhl), Posaune (Heinz
Fadle) sowie Chorleitung (Günther Pods, Hans Gebhard) und Orchesterleitung (Albert Bittner).
Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Hamburg mit den Hauptfächern Orgel (Gerhard Dickel) und Cembalo/Alte Musik (Gisela Gumz).
Bereits im Alter von 16 Jahren begann er mit der Leitung von Kinder- und Jugendchören und wirkt seit 1975 als Chorleiter, Organist sowie in hauptberuflicher Tätigkeit als Schulmusiker
in Lübeck.
Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Schulmusiker an einem Lübecker Gymnasium (Schwerpunkt Big Band ) praktiziert er seit 1993 als Kirchenmusiker an der Ev. Paul-Gerhardt-Kirche in Lübeck. Ein ihm wichtiger Schwerpunkt ist neben „stilreiner“ Aufführungspraxis die (improvisatorische) Verbindung verschiedener Stile auf der Orgel und mit anderen Instrumenten („cross over“).
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Vita 
